Gomphales 2017

Alle Ramaria-Aufsammlungen wurden mit den Schlüsseln aus der Monographie von Joseph Christan (2008) bestimmt. Die Messungen und Mikrofotos beruhen auf Exsikkatmaterial. Gewebeuntersuchungen erfolgten in Kongorot/NH3, die Sporenornamente wurden in Baumwollblau analysiert.
Die geografischen Koordinaten wurden anhand einer interaktiven Luftbildkarte näherungsweise ermittelt.

Nr. 1: Clavariadelphus ligula (Schäffer: Fries) Donk

Zur Bestimmung: Makroskopisch klar.

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Funddaten: 20.08.2017; MTB 8435-3-4-1, 1420 m; 11.553498 E, 47.518626 N; D-By-Landkreis Bad Tölz–Wolfratshausen, Lenggries, Fall, Lerchkogel Hochleger; Bergfichtenwald über würmeiszeitlichen Ablagerungen (evtl. auch Plattenkalk) auf oberflächlich wohl leicht saurem Boden (dort wachsen auch Steinis und Flockis); bei einer der großen Randfichten; gesellig-rasig bis kleinbüschelig auf Nadelstreu mit Reisig (>20 Fk);
Fk: bis 5,5 cm hoch und bis 2,5 cm breit, meist schlank keulig, aber oft spatelförmig abgeplattet, stark runzelig und gefurcht, blass gelb bis sandgelb, in der unteren Hälfte oft blass rußgrau gefärbt (wie Ramaria testaceoflava); Fleisch weiß und wattig-weich, im Schnitt stellenweise schwach bräunend;

Nr. 2: Clavariadelphus cf. helveticus Rahm & Schild

Zur Bestimmung: Bei der 2. Bayerischen Mykologischen Tagung in Pegnitz 2008 hat Josef Christan einen ähnlichen Fund gemacht, offenbar auch im Laubwald. Schild (1980) schreibt in ZMykol 46(1), dass C. helveticus bislang nur hochmontan bei Fichte gefunden wurde. Sein in dieser Arbeit veröffentlichter Schlüssel würde auch diese Kollektion aufgrund der weißlichen Farben als C. helveticus verorten. Die Sporen sind allerdings etwas schmäler angegeben. Für C. pistillaris ist die vorliegende Kollektion eigentlich auch zu klein, abgesehen von der Fruchtkörperfarbe. Allerdings ist natürlich nicht auszuschließen, dass die Art ausnahmsweise auch sehr blasse, kleine Fk produziert.

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Funddaten: 21.09.2017; MTB 7934-4-4-2, 580 m, Koordinaten: 11.486829 E, 48.012913 N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Grünwalder Forst, Östliche Isarleite; Buchenwald mit eingestreuten Fichten über jüngeren Deckenschottern mit Schutt und Nagelfluh; bei großen Buchen in der Laubstreu; gesellig (4Fk);
Fk bis 8 cm hoch und 1 cm breit, schlank keulig, apikal auch abgeplattet (dann bis 1,5 cm breit), trocken, matt, längsrunzelig, cremefarben; basal wohl durch Berührung bräunlich fleckig; Fleisch: cremefarben, im Schnitt in wenigen Sekunden rötlichbraun verfärbend; mit KOH (40%) chromgelb; Mikromerkmale vom Exsikkat: Basidien: 4-sporig mit langen Sterigmen, z.B. 90x13, 80x11, 95x14, mit Schnallen; Sporen: breit ellipsoid, hyalin, Maße: 10,5 x 7,0 (9,7-11,1 x 6,3-7,4), Q=1,51, 10 Sp. gemessen;

Nr. 3: Ramaria gracilis (Pers.: Fr.) Quél.

Zur Bestimmung: Auch makroskopisch klar.

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Funddaten: 03.09.2017; MTB 8034-4-4-2, 610 m, Koordinaten: 11.456718 E, 47.912196 N; D – By – Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Puppling, Pupplinger Au, am Weg von Puppling zum Eisgraben in Höhe des Moors; anmooriger Nadelwald (Fichte, Kiefer) über Würmmoräne; in der Nadelstreu; gesellig;
Geruch deutlich nach Anis, Rhizomorphen weiß, im Übrigen siehe Fotos; Mikromerkmale vom Exsikkat: Asttrama: dimitisch, aus dünnwandigen Hyphen und seklettisierten Hyphen mit meist ca. 1-1,5µm dicken Wänden und oft sehr engem Lumen; dazu vereinzelt Skeletthyphen, ampulliforme Septenübergänge vorhanden, Schnallen zahlreich; Sporen: warzig, Maße: 5,4 x 3,3 (4,9-6,0 x 2,8-3,7), Q=1,65, 10 Sp. gemessen;

Nr. 4: Ramaria suecica (Fr.) Donk

Zur Bestimmung: Durch fehlenden Anisgeruch und monomitische Trama ohne skelettisierte Hyphen von R. gracilis unterschieden.

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Funddaten: 24.08.2017; MTB 8533-3-2-1, 1200 m; 11.244309 E, 47.446496 N; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Kranzberggebiet; im Jungwald zwischen Buchwald und Kratzenköpfl; Fichtenjungwald über Hauptdolomit; gesellig in der Nadelstreu und auf Reisig (>15 Fk);
Fk ca. bis 6 cm hoch und 3,5 cm breit, recht filigran; Strunk glatt und schmächtig, oft weißfilzig; Astfarben cremebeige bis beige; im Feld kein Anisgeruch festgestellt; Fleisch zäh, Geruch im Schnitt eher leicht aromatisch-säuerlich als nach Anis; Rhizomorphen weiß, eher filigran; KOH (40%) am Fleisch: olivgrün bis olivbraun; Mikromerkmale vom Exsikkat: Rhizomorphen: Zellen dünnwandig, schmal, überwiegend hyalin, bisw. gelblich bis gelbbräunlich pigmentiert, mit Schnallen; ampulliforme Septenübergänge massenhaft vorhanden; nur eine etwas dickwandige, skelettisierte Hyphe gesehen; stellenweise mit polymorphen Kristallauflagerungen besetzt; Trama: monomitisch, Zellen alle dünnwandig; Schnallen zahlreich, oft sehr groß und als Lochschnallen ausgeprägt, Zellbreite ca. 2,5-8,5 µm; Basidien: überwiegend 4-sporig, mit Schnallen; Sporen: schlank fusoid, oft mit supraapikularer Depression, im Umriss sehr grob rau, in BWB mit einem Ornament aus unterschiedlich dicken, insgesamt aber recht groben isolierten Warzen; Maße: 8,5 x 3,7 (7,8-9,3 x 3,4-4,1), Q=2,29 (1,95-2,50), 20 Sp. gemessen;

Nr. 5: Ramaria cf. aurea (Schaeff.: Fr.) Quél.

Zur Bestimmung: Unklar. Die leuchtend orangefarbenen Astspitzen würden schon zu R. aurea passen, allerdings habe ich diese Art noch nie mit so ausgeprägt lachsrosa Tönen in den Ästen gesehen. Außerdem liegen die Sporenmaße deutlich außerhalb der Standardwerte für R. aurea: Sie sind zu lang und viel zu schmal. Die Maße entsprechen in etwa dem Holotypus von R. kriegelsteineri, die aber bei den rein gelben Arten ausgeschlüsselt ist. In der Monografie erwähnt ist weiters eine R. vittadinii mit etwas längeren Sporen als R. aurea. Ähnlich schlanke Sporen hatte die Aufsammlung aus Eschenlohe vom 08.09.2016 (2016-15).

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Funddaten: 24.08.2017; MTB 8533-3-2-2, 1070 m; 11.232697 E, 47.442033 N; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Kranzberggebiet; nährstoffarmer Bergmischwald (Fichte, Buche, Kiefer, Tanne) über Hauptdolomit, oberflächlich sicher etwas abgesauert mit viel Schneeheide und Heidelbeere; bei großen Buchen und Fichte; gesellig (2 Fk); verges. mit Cortinarius odorifer, Buchenlactarien (blennius, pallidus, luridus) und Gomphidius glutinosus;
Fk mittelgroß, bis 11,5 cm hoch; Strunk sehr variabel, auch geteilt oder verwachsen, weit herauf glatt, weiß bis cremegelb, Astfarben sandgelb mit ausgeprägtem lachsrosa Ton, Astspitzen leuchtend orange; Mikromerkmale vom Exsikkat: Basalmyzel: aus glatten, dünnwandigen Hyphen, ohne Schnallen; Basidien und Trama: ohne Schnallen; Sporen: schlank spindelig bis subzylindrisch, im Umriss grob rau, im Baumwollblau mit einem Ornament aus überwiegend isolierten Warzen und einigen kurzen Wulsten; Maße: 12,1 x 4,5 (11,4-13,3 x 4,0-4,7), Q=2,71 (2,49-3,05), 20 Sp. gemessen;

Nr. 6: Ramaria fagetorum Maas Geest. ex Schild ss. Schild

Zur Bestimmung: Unkritisch. Ausgeblasste Fk von R. subbotrytis hätten etwas schmalere Sporen.

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Funddaten: 24.08.2017; MTB 8533-3-2-2, 1110 m; 11.230211 E, 47.441253 N; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Kranzberggebiet; nährstoffarmer Bergmischwald (Fichte, Buche, Kiefer, Tanne) über Hauptdolomit, oberflächlich sicher etwas abgesauert mit viel Schneeheide und Heidelbeere; bei Buche und Fichte; einzeln; verges. mit Ramaria sanguinea;
Fk mittelgroß, gut 10 cm hoch; Strunk in mehrere Teile zerfallend, weit herauf glatt, schmutzig cremefarben; Astfarben gelb mit lachsrosa Ton, Astspitzen lachsorange; Äste fein längsrillig; Fleisch an verletzten Stellen gelatinös (Foto!); Mikromerkmale vom Exsikkat: Basidien: ohne Schnallen; Sporen: subzylindrisch, im Umriss fein rau, Maße: 9,2 x 4,1 (8,4-10,8 x 3,9-4,5), Q=2,25 (2,05-2,45), 20 Sp. gemessen;

Nr. 7: Ramaria fagetorum Maas Geest. ex Schild ss. Schild

Zur Bestimmung: Irritierend bei dieser Kollektion ist das ziemlich stark gelifizierte Basalmyzel. Eine Bestimmung als R. lutea dürfte jedoch aufgrund der folgenden Merkmale nicht infrage kommen: nicht gelatinöses Fleisch, warm gelbe Astfarben mit zartem lachsrosa Ton sowie die Maße der Sporen, die für R. lutea etwas zu lang und zu schlank sind. Auch der ziemlich starke Besatz mit polymorphen Kristallen im Basalmyzel wäre für eine R. lutea wohl ungewöhnlich. Bei der ursprünglich als R. lutea bestimmten Kollektion Nr. 2016-12, die der hier beschriebenen Kollektion mikroskopisch sehr ähnlich ist, könnte es sich um eine etwas blass geratene R. fagetorum handeln.

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Funddaten: 23.09.2017; MTB 8237-4-4-3, 880 m; Koordinaten: 11.96696 E, 47.70677 N; D-By-Landkreis Miesbach, Gemeinde Fischbachau, Geitau Nord; Bergmischwald (Fichte, Tanne, Buche, Bergahorn) über Hauptdolomit oder Würmmoräne (kalkalpine Zone); im Hochwald bei großen Buchen und (weiter entfernt) mittelgroßer Tanne; einzeln;
Fk riesig; Strunk tief eingesenkt und bis weit herab mit jungen Ästen, stark unterteilt, weiß, Astfarben sandgelb mit zartem lachsrosa Ton, Astspitzen gelb; Fleisch teils wässrig marmoriert; Mikromerkmale vom Exsikkat: Basalmyzel: Zellen ziemlich stark gelifiziert, teils mit großen tropfenförmigen Auflagerungen und in eine breite weißliche Matrix („Gelhöfe“) eingebettet; außerdem mit polymorphen Kristallauflagerungen; Basidien: 4-sporig, ohne Schnallen, Trama ohne Schnallen; Sporen: subzylindrisch, im Umriss nur fein rau, Maße: 9,3 x 3,9 (8,3-10,1 x 3,6-4,3), Q=2,40 (2,08-2,58), 20 Sp. gemessen;

Nr. 8: Ramaria longispora Marr & Stuntz

Zur Bestimmung: Unkritisch. Die Art habe ich schon oft mit rein gelben Farbe gefunden. Der glatte abgerundete Strunk und die langen Sporen mit einem Quotienten über 3,0 sind typisch.

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Funddaten: 09.09.2017; MTB 8236-4-4-3, ca. 1350 m; Koordinaten: 11.80183 E, 47.701238 N; D-By-Landkreis Miesbach, Gemeinde Tegernsee, Rohrkopf-Baumgartenschneid; Bergmischwald (Buche, Fichte, Tanne, Bergahorn) über Hauptdolomit (kalkalpin); bei Fichte; gesellig (2 Fk); verges. mit C. odorifer;
Fk mittelgroß, Strunk mehrfach unterteilt, basal abgerundet und weit herauf glatt, Äste auffallend dick, Astfarben gelb bis goldgelb ohne deutlichen lachsrosa Ton, Astspitzen schwefelgelb; Mikromerkmale vom Exsikkat: Basidien: ohne Schnallen; Sporen: schlank spindelig bis subzylindrisch, im Umriss deutlich rau, in BWB mit einem Ornament aus überwiegend isolierten Warzen und einzelnen kurzen Wulsten, Maße: 13,5 x 4,4 (12,0-15,2 x 4,1-5,1), Q=3,07 (2,63-3,57), 20 Sp. gemessen;

Nr. 9: Ramaria formosa (Pers.: Fr.) Quélet

Zur Bestimmung: Unkritisch.

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Funddaten: 21.09.2017; MTB 7934-4-4-2, 570 m, Koordinaten: 11.488116 E, 48.013846 N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Grünwalder Forst, Östliche Isarleite; Buchenwald mit eingestreuten Fichten über jüngeren Deckenschottern mit Schutt und Nagelfluh; bei großen Buchen; einzeln;
Fk mittelgroß, Strunk cremefarben und weit herauf glatt, Astfarben blass lachsorange, Astspitzen hell schwefelgelb; Fleisch weder gelatinös noch marmoriert, in den Ästen lachsorange durchgefärbt; Mikromerkmale vom Exsikkat: Basidien und Subhymenium: mit Schnallen, Schnallen aber nicht sehr häufig; Sporen: spindelig bis subzylindrisch, im Umriss kräftig rau, Maße: 10,7 x 5,0 (9,9-11,9 x 4,7-5,3), Q=2,16 (2,02-2,43), 20 Sp. gemessen;

Nr. 10: Ramaria fennica var. fennica (Karst.) Ricken

Zur Bestimmung: Gehört aufgrund der rötlichbraunen KOH-Reaktion am Hymenium sicher in die Sektion Fennicae. Die Sporenmaße würden zwar besser zur var. fumigata passen, da Violett- und Lila-Töne jedoch vollständig fehlen und olivgelbe Farben überwiegen, passt der Fund makroskopisch viel besser zur var. fennica. Es besteht auch große Übereinstimmung mit der Abbildung auf S. 243 oben in der Monografie. Die beiden letzten Fotos zeigen ein weitere Kollektion vom selben Tag aus demselben Waldstück.

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Funddaten: 21.09.2017; MTB 7934-4-4-2, 580 m, Koordinaten: 11.486732 E, 48.012898 N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Grünwalder Forst, Östliche Isarleite; Buchenwald mit eingestreuten Fichten über jüngeren Deckenschottern mit Schutt und Nagelfluh; bei großen Buchen; gesellig (3Fk); verges. mit Ramaria spinulosa;
Fk mittelgroß; Strunk sehr variabel, oft stark unterteilt, mal schlank, mal dick keulig, weißlich, schmutzig-weiß, Astfarben olivgelb, Astspitzen kaum oder schwach gelb abgesetzt; KOH (40%) am Fleisch negativ, am Hymenium rötlichbraun; am trockenen Hymenium rötlichbraun; Mikromerkmale vom Exsikkat: Rhizomorphen: außen dickt mit polymorphen Kristallen besetzt; Basidien: überwiegend 4-sporig, mit Schnallen; Sporen: schlank fusoid bis subzylindrisch, im Umriss grob rau (Ornament auffallend weit überstehend), in BWB mit warzig-wulstigem Ornament, bei dem isolierte Warzen weit überwiegen und sehr unterschiedlich dick ausfallen; Maße: 10,9 x 4,8 (9,7-12,0 x 4,4-5,1), Q=2,28 (2,16-2,42), 20 Sp. gemessen;

Nr. 11: Ramaria spinulosa (Per.: Fr.) Quél.

Zur Bestimmung: Hatte ich im Feld für R. mairei gehalten. Die Hyphen in den Rhizomorphen und im Basalmyzel sind aber völlig glatt. Somit kann es sich hier nur um eine R. spinulosa mit blassen Farben handeln. Die Sporenmaße würden wohl zu beiden Arten passen.

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Funddaten: 21.09.2017;MTB 7934-4-4-2, 580 m, Koordinaten: 11.486732 E, 48.012898 N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Grünwalder Forst, Östliche Isarleite; Buchenwald mit eingestreuten Fichten über jüngeren Deckenschottern mit Schutt und Nagelfluh; bei großen Buchen; gesellig (3Fk); verges. mit R. fennica;
Fk mittelgroß und kompakt; Strunk kurz und kompakt, dann rasch in große Äste unterteilt, cremeweißlich, am Übergang zu den Ästen mit sandgelben Farben; Äste ziemlich filigran und sehr kompakt stehend, Astfarben beige bis graubeige, Spitzen kaum farblich abgesetzt; Mikromerkmale vom Exsikkat: Rhizomorphen: außen mit dickem Belag aus polymorphen bis rosettenförmigen Kristallen; Hyphen glatt, ohne Gelmantel; ampulliforme Septenübergänge vorhanden; Schnallen fehlend; Basalmyzel: Hyphen glatt, nicht gelifiziert, Schnallen fehlend, Kristalle sporadisch vorhanden; ampulliforme Septenübergänge vorhanden; Schnallen fehlend; Basidien: ohne Schnallen; Sporen: subamygdaloid, in Aufsicht schlank ovoid, apikal stets etwas verschmälert, im Umriss mäßig rau, Maße: 9,8 x 5,6 (8,9-10,7 x 5,3-6,1), Q=1,74 (1,62-1,91), 20 Sp. gemessen;